FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 91

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Beginnen wir dieses Heft mit einem Lichtblick: Unser Sommerfest war ein voller Erfolg, wie auch in dieser Ausgabe nachzulesen ist, und wir hoffen, dass es weiterhin fortgeführt wird. Es hat uns die Gelegenheit gegeben, in entspannter Atmosphäre miteinander zu plaudern und die Arbeitsbeziehungen aufzulockern.
Zu viel Lockerheit ist leider nicht angebracht, denn der aktuelle Geschäftsbericht gibt Anlass zur Sorge. Immer wieder hören wir von unseren Managern, dass es im nächsten Jahr besser wird, aber davon ist nichts zu spüren. Ein starkes Team lebt von Beständigkeit und Vertrauen. Es ist frustrierend zu sehen, wie unsere wertvollsten Mitarbeiter unter den ständigen Wechseln leiden. Dabei wäre ein stabiles Arbeitsumfeld so wichtig, es fördert Produktivität und Kreativität.
Dennoch möchte ich euch ermutigen: Lasst euch nicht unterkriegen! Auch in dieser herausfordernden Situation gibt es engagierte Teammitglieder, die hart arbeiten und sich für positive Veränderungen einsetzen. Vielleicht können wir alle dazu beitragen, die Kommunikation und Zusammenarbeit
in unserem Unternehmen zu verbessern.
Lasst uns gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Veränderungen herbeizuführen, die wir uns wünschen.
Aber jetzt wünsche ich euch viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe, die wieder einige wichtige Infos aus unserem Arbeitsumfeld zum Inhalt hat.

Euer
Herwig Rutter

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 90

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Als Patrick mich fragte, ob ich das Vorwort für die FSL-Zeitung schreiben möchte, war ich zuerst überrascht. Als Gründungsmitglied der FSL habe ich mich immer bewusst im Hintergrund gehalten. Doch diesmal konnte ich nicht widerstehen, meine Meinung darzulegen und an die Front zu treten.
Als erstes jedoch möchte ich Matthias Angerer zum erfolgreichen Abschluss des Betriebsrätekollegs gratulieren. Somit wird der Arbeiterbetriebsrat wieder vollständig seine Aufgabe für euch erledigen können. Danke auch an die Kollegen, die sich bereit erklärten, während der Ausbildung von Matthias das Arbeiterbetriebsratsbüro besetzt zu halten und damit eine wertvolle Stütze waren und immer noch sind.
Natürlich sind auch die aktuellen KV-Verhandlungen in dieser Ausgabe ein Thema. Das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen. 
Um hier aber nicht bloß eine Inhaltsangabe zu liefern, möchte ich aus meiner Perspektive schildern, wie sich die aktuelle Gefühlslage als einfacher Mitarbeiter darstellt und welche Herausforderungen wir derzeit erleben.
Die Familie Swarovski hat sich, wie wir alle wissen, vor längerer Zeit vollständig aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Die Führung wurde in die Hände von Managern gelegt, was nicht zwangsläufig negativ sein muss. Allerdings ist der Zugang zur aktuellen Managerriege nahezu nicht vorhanden. Sie wirkt auf viele zu distanziert und abgehoben. Die sogenannten Connect-Veranstaltungen, die eigentlich dazu dienen sollten, uns näher zusammenzubringen, haben nur mehr Showcharakter. Um die derzeitigen Strategien und Ziele zu verstehen, würde es Offenheit mit weniger Show brauchen. Ich hoffe, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird.
Eine der größten Herausforderungen, vor der wir derzeit stehen, ist die offensichtlich gewünschte Reduzierung der Belegschaft in Wattens auf rund 2000 oder weniger Mitarbeiter. Ob diese Maßnahme allein einen positiven Jahresabschluss sicherstellt, wage ich zu bezweifeln. Für eine Produktionsfläche in der bestehenden Größe und Kapazität erscheint das nahezu unmöglich. Schon jetzt fehlt qualifiziertes Personal an allen Ecken und Enden. Es ist ebenfalls klar, dass ausschließlich Einsparungen bei den Mitarbeitern nicht ausreichen werden, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Wir müssen hoffen und auch fordern, dass unsere Manager in der Schweiz sich dieser Problematik annehmen und nachhaltigere Lösungen entwickeln und anbieten.
In diesem kritischen Sinne möchte ich dennoch betonen, wie wichtig es ist, dass wir als Belegschaft weiterhin unser Bestes geben. Unsere Stärke liegt in unserem Engagement und unserer Expertise, die wir täglich einbringen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass unsere Führungsebene das erkennt und entsprechend handelt!

Abschließend wünsche ich euch trotz der derzeitigen Herausforderungen und der knappen Ressourcen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe unseres Journals und hoffe, dass es euch informative Einblicke bietet!

Euer
Herwig Rutter

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 89

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!


Die Zeit bleibt nicht stehen und so ging im vergangenen Jahr beim Arbeiterbetriebsrat eine Ära zu Ende: Unser allseits beliebter und geschätzter Kollege Ernst Daberto verabschiedete sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Er setzte sich als Betriebsratsvorsitzender mit aller Kraft für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und hat dabei immer Herz, Hirn und Humor bewiesen. Er ist auch nie davor zurückgescheut, Probleme offen anzusprechen, Kritik dort anzubringen, wo es nötig war, und Lösungen aufzuzeigen. Wir haben ihm in diesem Heft nicht nur das Titelbild, sondern auch eine ausgiebige Rückschau auf seine Verabschiedung und seine Zeit bei Swarovski gewidmet. Lieber Ernst, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen du geholfen hast und mit Rat und Tat zur Seite gestanden bist, danken wir dir für deine hervorragende Arbeit und deine aufrichtige Kollegialität!
Für mich ist es eine große Aufgabe, in Ernsts Fußstapfen zu treten, aber mir steht ein bewährtes Team zur Seite, das noch dazu sympathisch verstärkt wird: Matthias Angerer ist nunmehr unser zweiter freigestellter Betriebsrat. Nach seiner Ausbildung beim AK-Betriebsräte-Kolleg wird er ab Juli mit großem Engagement seine Aufgaben in unserem Büro übernehmen. Wir haben ihm in diesem Heft ein paar Fragen zu seiner neuen verantwortungsvollen Tätigkeit gestellt. Seine Offenheit und seine Loyalität werden ihm gewiss viel Vertrauen einbringen und wir freuen uns sehr, dass er unsere Arbeit unterstützt.
In diesem Heft informieren wir aber nicht nur über Betriebsrats-Interna, sondern haben wie immer die Augen offengehalten, um zu berichten, was sich sonst noch tat und tut: betriebliche Herausforderungen, Kollektivvertrags-Verhandlungen, Sporttage, Konsumentenschutz, Gewinnspiele… Einige Berichte sind auch diesmal wieder unseren tüchtigen Lehrlingen gewidmet, denn sie sind die Zukunft unseres Betriebes.

Unterhaltsames Lesen wünscht euch euer
Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 88

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!


Ein neuerlich turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Das Geschäftsjahr war geprägt von Unterauslastung und Unsicherheiten. Diese Unterauslastung wird uns leider noch einige Zeit begleiten. Dennoch sind wir guter Dinge, dass wieder stabilere Zeiten kommen werden. Laut Aussagen der Geschäftsführung ist man auf der Suche nach Industriekunden, um das Komponentengeschäft
wieder beleben und somit eine Grundlast in der Produktion gewährleisten zu können.


Der Herbst war wie jedes Jahr geprägt von Ehrungen: Unsere Jubilare wurden für ihre langjährige Treue geehrt und wir konnten den Jubilarausflug bei perfektem Wetter genießen. Auch die 2. Freisprechfeier unserer Lehrlinge (Elektrotechnik, Kunststofftechnik, technischer Zeichner) wurde gefeiert und die Erfolge auch mit einer kleinen Aufmerksamkeit honoriert. Im Rahmen des Familientages gab es auch dieses Jahr wieder
die Möglichkeit den Kindern und Partnern den eigenen Arbeitsplatz zu zeigen. Mehr als 450 Kinder nutzten diese tolle Gelegenheit.


Ich hoffe, die Geschäftslage entspannt sich im kommenden Jahr wieder und wir können einer stabileren Zukunft entgegenblicken.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine erholsame und besinnliche Weihnachtszeit und freue mich schon, das Jahr 2024 wieder mit euch bestreiten zu dürfen.


Euer
Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 87

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Wie so oft befinden wir uns wieder in turbulenten Zeiten, viel zu wenig Auslastung in den Schleifsälen und den angehängten Abteilungen, dadurch Arbeitszeitreduktion mit Lohnverlust und natürlich wieder Angst um den eigenen Arbeitsplatz. Es wurde viel versprochen, aber recht wenig gehalten, soviel sei schon erwähnt.

Aber es gibt auch Erfreuliches zu vermelden: Die Kollektivvertragsverhandlung wurde erfolgreich geschlagen und es konnte ein gutes Ergebnis erzielt werden. Diese Verhandlungen werden immer härter und schwerer geführt. Deshalb ist es wichtiger denn je, Gewerkschaftsmitglied zu werden. Nur gemeinsam sind wir stark, wir zählen auf EUCH!

Auch unsere Jugend gibt Anlass zur Freude. Im April fand  wieder unsere jährliche Freisprechfeier statt. Dabei konnten wir 17 Jungfacharbeiter auszeichnen und mit ihnen gemeinsam ihren Erfolg feiern. Ein besonderer Dank gilt hier allen Beteiligten der Lehrlingsausbildung und ihrem persönlichen Engagement.

Es ist nun wieder Zeit, die Akkus aufzuladen und Kraft zu tanken. Der Sommer ist da und diesen sollten wir so gut es geht zur Erholung nützen. Ich wünsche euch allen eine feine Zeit und einen schönen Urlaub mit euren Lieben!


Euer
Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 86

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

In dieser Ausgabe gibt es einige gute Nachrichten zu vermelden: Swarovski weltweit verzeichnet ein 10%iges Umsatzwachstum und der Stammsitz Wattens schreibt seit Jahren erstmals kein Minus. Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass sehr schmerzhafte Schritte nötig waren, um das erreichen zu können. Die Auftragslage für das Jahr 2023 ist nun stabil und es sollte zumindest im Produktionsbereich keine negativen personellen Veränderungen geben.

Auch unsere Lehrlinge waren wieder sehr erfolgreich, es konnten drei Prozesstechniker und vier Maschinenbautechniker für ihre herausragenden Leistungen in der Berufsschule ausgezeichnet werden. Das 2. Lehrjahr bewies mit dem Weihnachtsprojekt große Kreativität und bereitete uns wie jedes Jahr eine besondere Freude. Die Erlebniswintertage des 1. Lehrjahres sorgten für tolle gemeinsame Momente und waren ein Riesenspaß.

Der Spaß kam auch bei unserem Rodelabend am 24. Februar am Rangger Köpfl und bei unserem Skitag am 4. März am Hochzeiger nicht zu kurz. Die Sporttage sind eine schöne Möglichkeit für Geselligkeit und stärken gleichzeitig die Kollegialität. Der Dank gilt der Geschäftsführung für die Übernahme der Kosten und unseren drei tüchtigen Frauen aus dem Betriebsratsbüro, die den Großteil der Planung und Umsetzung durchführten.

Das Frühjahr beginnt, somit ist auch unsere Kollektivvertragsverhandlung nicht mehr weit. Die anhaltend hohe Inflation wird diese heuer zu einer ganz besonderen Herausforderung werden lassen, aber ich bin überzeugt, dass wir alle zusammen halten, sollte dies notwendig werden. "Zamm'stian" heißt ja noch immer unser Motto!

Euer
Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 85

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wie so oft in den letzten Jahren wurden auch diesmal wieder vor Weihnachten Kolleginnen und Kollegen über den Verlust ihres Arbeitsplatzes informiert. Auf solche Weihnachtsüberraschungen können wir verzichten! Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste und es schaut leider nicht danach aus, als würde es bald besser werden. Der Familienstreit beschäftigt Gerichte und Medien und lässt in der Firma viel Unsicherheit zurück. Bau, Zimmerei und Tischlerei werden im Frühjahr geschlossen, das sorgt schon deshalb für Unverständnis, weil wir in Zukunft diese Leistungen teuer zukaufen müssen. Der Swarovski-Maschinenbau hat ebenfalls das letzte Bauteil ausgeliefert, somit ist auch diese Ära zu Ende gegangen.

Gibt es in diesen Zeiten auch Positives zu vermelden? Zum Glück ja! Wir durften unsere neuen Lehrlinge begrüßen und im gleichen Rahmen die erfolgreichen Teilnehmer des Lehrlingswettbewerbes auszeichnen. Bei den Lehrlingen gab es zudem die Freisprechfeier bei der unsere Industriekauffrau-, Elektrotechnik- und Tischlerlehrlinge in den Jungfacharbeiterstand erhoben wurden.

Auch der Sportsgeist lässt uns nicht im Stich: Unsere Kegel-Betriebsmeisterschaft war ein voller Erfolg, dafür möchte ich mich beim Organisationsteam und bei den zahlreichen Teilnehmern recht herzlich bedanken! Noch ein Hinweis: Wenn wir schon im Betrieb ständig Unsicherheiten haben, im freien Skiraum sollten wir uns sicher bewegen, deshalb veranstalten wir im Jänner wieder unser beliebtes Lawinenseminar. Anmeldungen für den Praxisteil sind ab sofort möglich!

Ich wünsche euch erholsame, besinnliche Weihnachten mit euren Lieben und einen guten Rutsch ins neue Jahr, von dem ich hoffe, dass es trotz aller Widrigkeiten für uns alle gut verlaufen wird!

Euer Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 84

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!


Der Sommer steht vor der Tür und alle von uns freuen sich auf den wohl verdienten Urlaub mit ihren Lieben. Seit unserer letzten Ausgabe ist wieder viel passiert, über das es sich zu schreiben lohnt. Die Kollektivvertragserhöhung wurde verhandelt und unsere Löhne und Gehälter steigen um 4,9% oder zumindest 100 Euro.
Auch wurde mit Alexis Nassard ein neuer CEO gefunden, der ab 4.7. unser Unternehmen leiten wird. Wir wünschen ihm Alles Gute und hoffen auf eine offene und respektvolle Zusammenarbeit.
Bei der Freisprechfeier wurden unsere Jungfacharbeiter gefeiert und von Seiten des Unternehmens und des Betriebsrates für ihre Leistungen geehrt.
Das bereits in der letzten Ausgabe erwähnte Fahrradleasing wird gerade finalisiert und kann wahrscheinlich ab Herbst in Anspruch genommen werden.
Zudem gab es auch noch ein großes MitarbeiterInnen-Fest, das man in allen Belangen als riesigen Erfolg verbuchen darf. Es konnte nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder zusammen gefeiert werden. Bei allen, die gekommen sind und natürlich bei allen, die es organisiert und daran mitgewirkt haben, möchte ich mich recht herzlich bedanken!


In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen, einen erholsamen Urlaub und eine schöne Zeit mit Familie und Freunden!

Bis bald!
Euer Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 83

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Zuerst möchte ich mich für euer Vertrauen recht herzlich bedanken! Die Arbeiter-Betriebsratswahlen sind geschlagen, FSL konnte sich mit 8 zu 7 Mandaten durchsetzen. Jetzt gilt es, wieder den Fokus auf die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse zu legen. Die Zeiten sind schwierig, Teuerungen wohin das Auge reicht, die Inflation steigt wie seit Jahren nicht und jeder von uns bekommt das täglich zu spüren. Die "Erfolgsbeteiligung" ist ein erster Schritt und wir freuen uns darüber, aber eine Einmalzahlung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Gerade deshalb müssen wir jetzt ein besonderes Augenmerk auf die bald anstehende Lohnverhandlung legen (siehe Beitrag von Ernst Daberto in diesem Heft). Zudem werden wir weitere Verhandlungen bezüglich der Jubilar-Prämien führen, da uns die Firmenführung das zugesagt hat, aber damit bis nach den Wahlen zuwarten wollte.
Auch die u.a. durch den Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise hat unser Unternehmen fest im Griff, deshalb ist es sinnvoll, sich nach Alternativen umzusehen. Der Grundstein dazu wurde mit einer Photovoltaik Anlage gelegt, bleibt zu hoffen, dass diese nicht das einzige Projekt in die neue Richtung sein wird.
Ein E-Bike-Leasingkonzept wie bei Swarovski Optik oder Tyrolit soll auch bei uns kommen, die Details werden gerade ausgearbeitet.

Wie ihr seht, ist noch vieles zu erledigen und wir hoffen, im Bedarfsfall auf eure Unterstützung zählen zu können. Wir sind jedenfalls bereit und setzen unsere ganze Kraft in die bevorstehenden Verhandlungen. Wir werden euch auch weiterhin über unsere Tätigkeiten informieren und wünschen euch viel Freude beim Lesen!

 

Euer

Patrick Hamberger

FSL-Aktuell Ausgabe Nr. 82

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Schon wieder ist ein Jahr vorüber und wie gerne würden wir eine positive Bilanz ziehen und euch viele gute Nachrichten unter den Weihnachtsbaum legen. Leider sind die Zukunftsaussichten momentan nicht besonders rosig (stete Teuerungen und Krisen machen uns das Leben schwer), und auch mit "Geschenken" von Seiten des Betriebes schaut es nicht gut aus. Im Gegenteil, wir müssen sogar um alterworbene Rechte kämpfen, wie zum Beispiel um die Jubiläumsprämien für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Aber gerade in Zeiten, in denen uns ein derart rauer Wind entgegenweht, müssen wir umso mehr "zamm'stian" und uns solidarisch zeigen. Ihr habt zum Beispiel mit eurer großzügigen Spende vielen Menschen in Notlagen geholfen. Ein großes Dankeschön dafür! Auch wir Betriebsräte wollen Notlagen verhindern helfen, indem wir uns weiterhin tatkräftig für eure Rechte einsetzen. Das versprechen wir euch auch für das Jahr 2022, das uns hoffentlich doch einige positive Entwicklungen und gute Nachrichten bescheren wird. Bleiben wir zuversichtlich!

Mit besten Wünschen für ein schönes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr!

 

Euer

Reinhold Happ

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